Freitag, 7. November 2014

Mein Weg zu mir

Die Musik spielte schon immer eine große Rolle in meinem Leben, in meiner Entwicklung. Dadurch, dass meine gesamte Familie Musik macht, gehört Musizieren für mich zum Leben wie das Atmen. Die Lieblingsmusik meiner Eltern und auch besonders die meines Onkels lenkte mich recht stark zu meiner eigenen Lieblingsmusikrichtung. Durch die Musik wurde mir klar, dass es immer einen Ausweg gibt. Sie stand mir immer bei in den noch so schwierigen Situationen, sie gab mir Mut und Kraft und gab mir stets das Gefühl, dass ich niemals alleine bin. Wie Ludwig van Beethoven bereits sagte: 
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich sein.
Dass das der Wahrheit entspricht, habe ich in etlichen Situationen bereits erfahren. Um ein Beispiel zu nennen: Als sich viele Schicksalsschläge wie der Tod enger Verwandten und Alltagsstress immer mehr häuften, halfen mir Lieder wie Roger Ciceros "In diesem Moment", Emeli Sandés "Read all about it", "Das hat die Welt noch nicht gesehen" von den Söhnen Mannheims und auch Kelly Clarksons "Arms of an angel", wieder Kraft zu finden und nicht in Depression zu versinken. Nicht nur meine Mitmenschen, sondern auch die Musik hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Oder wie es Udo Jürgens beschreibt:
Mein Weg zu mir war nicht immer eben,
er war nicht immer klug, oder geradeaus genug.

Mein Weg zu mir, das ist mein Leben
und vielleicht finde ich am Ende mich.

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